Die Gemeinde Erpolzheim wird auch beim nächsten Landeswettbewerb   – Unser Dorf hat Zukunft -  teilnehmen

Nach der letzten Teilnahme im Jahre 2012 hat sich in unserem Dorf wiederum vieles getan.


Trotz Zeiten knapper Kassen ist der Gemeinderat stets bemüht das Gemeinwohl und die Infrastruktur in unserem Dorf nicht nur zu erhalten, sondern im Rahmen seiner Möglichkeiten weiterhin zu fördern und auszubauen..

Das hat sich in  den letzten Jahren bei uns getan: 

  • die Fischtreppe wurde weiter zu einem ökologischen Lehrpfad
         ausgebaut 
  • die Freinsheimer-Straße wurde aus- und umgebaut, dabei
         eine Rad und Fußgängerquerung geschaffen
  • die Ortsbeleuchtung wurde auf die neueste LED – Technik
         umgestellt und wird mit 100% Naturstrom gespeist
  • Gründung einer Bürgerstiftung
  • Erstellung einer Hompage für Erpolzheim
  • Erwerb des abbruchreifen Anwesens Mühlgasse 5,
         danach Anlage von drei Parkplätzen und ein Aufenthaltsbereich
         mit Sitzmöglichkeiten
  • Erstellung einer weiteren Urnenwand auf dem Friedhof
  • DSL – Ausbau mit bis zu 100 MBit/s
  • Der Bäckerladen wurde neu eröffnet

In vielen der Projekte spiegelt sich immer wieder die vielgerühmte ehrenamtliche Arbeit der Erpolzheimer Bürger wieder.
Auch das ist ein gewichtiger Grund sich diesem Wettbewerb wiederum zu stellen.

Wir dürfen gespannt sein.

Gebietsentscheid – Neustadt/Weinstraße

Nachdem wir uns für den Gebietsentscheid Neustadt qualifizieren konnten, kam die Bewertungskommission am 05.06.2014 nach Erpolzheim.

Im Bürgerhaus präsentierten wir unseren Ort in Wort und Bild. Beim gemeinsamen Rundgang durch unser Dorf konnten wir von den Juroren ein durchweg positives Feedback erhalten.

Beim Abschlussgespräch im Bürgerhaus bekamen wir zu zahlreichen Lob auch den ein oder anderen Rat wie wir uns künftig noch weiterentwickeln können.  

Bei großer Konkurrenz unter achtzehn Teilnehmern konnten wir uns leider nicht für den Landesentscheid qualifizieren.

Nicht zuletzt das Schreiben der Präsidentin der ADD – Trier Frau Dagmar Barzen ( siehe Anhang ) sollte uns weiterhin Ansporn sein auch künftig an dem Wettbewerb teilzunehmen.